Wieviel Zeit von seinen eigenen Tagen behält man übrig für die Bedrängnis der anderen?
Das Original macht Fußtapfen. Die Nachahmer treten in diese Tapfen, aber schief.
Durch "gewissenlos sein" antizipiert man im Grunde nur die ewige Seligkeit.
Für jeden kommt der Augenblick, wo alles ausgeglichen, alles gut ist.
Erst durch das Lesen lernt man, wieviel man ungelesen lassen kann.
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Es kommt für den wirklichen Menschen die Zeit, wo er in den Werken der Autoren nicht mehr die Kunst, das Ästhetische sucht, um sich selber Ruhe zu schaffen im Sturm des Lebens, sondern die Fingerzeige, wie jene sich in dem großen Kampfe zurechtgefunden haben.
Ich habe bis jetzt auch nicht gewußt, daß die Sorge
mit das Beste in und an der Welt ist.
Auch wenn man nur zum Fenster rausschaut, sieht man die Welt.
Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt.
Blog-Archiv
- Juni (3)
- Mai (2)
- April (1)
- Februar (3)
- Januar (1)
- Dezember (4)
- November (4)
- Oktober (4)
- September (5)
- August (3)
- Juli (6)
- Juni (6)
- Mai (2)
- April (1)
- März (8)
- Februar (4)
- Januar (2)
- Dezember (12)
- November (4)
- Oktober (7)
- September (6)
- August (2)
- Juli (15)
- Juni (4)
- Mai (2)
- April (26)
- März (9)
- Februar (7)
- Januar (23)
- Dezember (7)
- November (7)
- Oktober (8)
- September (3)
- August (3)
- Juli (1)
- Juni (10)
- Mai (4)
- April (8)
- März (21)
- Februar (21)
- Januar (31)
- Dezember (49)
- November (66)
- Oktober (53)
- September (57)
- August (53)
- Juli (68)
- Juni (69)
- Mai (88)
- April (40)
- März (59)
- Februar (56)
- Januar (52)
- Dezember (31)
- November (17)
- Oktober (44)
- September (25)
- August (26)
- Juli (15)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen