Ach! Wie süß träumt man die frühen Stunden, wo man von der Mutterliebe lebt.
Glücklich, wer seiner Liebe vertraut!
Alles Große kommt uns wieder, alles Schöne kehrt zurück.
Man wäg' die Stimmen nach dem inneren Werte: Der Starke nur spricht ein entscheidend Wort.
Das ersehnte Glück wird uns, errungen, zur Last.
Des Schicksals eh'rner Wille bricht sich, wie Wellen am Felsen brechen, am festen Glauben eines treuen Paars.
Das ist Lützow's wilde verwegene Jagd.
Der Freiheit eine Gasse!
Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden.
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
Die gute Ehe ist ein ewiger Brautstand.
Das Leben gilt nur großen Männern viel; im Staube kriechen heißt ja: so nicht leben. - Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
Bedenken? thöricht Wort!
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, wer legt noch die Hände feig in den Schoß?
Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen.
Den Löwen freut's, da ihm der Bär gehorcht, nicht, daß ihn Hund und Katze König schimpfen.
Blog-Archiv
- Juni (3)
- Mai (2)
- April (1)
- Februar (3)
- Januar (1)
- Dezember (4)
- November (4)
- Oktober (4)
- September (5)
- August (3)
- Juli (6)
- Juni (6)
- Mai (2)
- April (1)
- März (8)
- Februar (4)
- Januar (2)
- Dezember (12)
- November (4)
- Oktober (7)
- September (6)
- August (2)
- Juli (15)
- Juni (4)
- Mai (2)
- April (26)
- März (9)
- Februar (7)
- Januar (23)
- Dezember (7)
- November (7)
- Oktober (8)
- September (3)
- August (3)
- Juli (1)
- Juni (10)
- Mai (4)
- April (8)
- März (21)
- Februar (21)
- Januar (31)
- Dezember (49)
- November (66)
- Oktober (53)
- September (57)
- August (53)
- Juli (68)
- Juni (69)
- Mai (88)
- April (40)
- März (59)
- Februar (56)
- Januar (52)
- Dezember (31)
- November (17)
- Oktober (44)
- September (25)
- August (26)
- Juli (15)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen