Erleben Frauen den Karriereknick nicht eher mit Anfang 30, weil sich dann die Frage stellt: Kinder oder nicht? Wenn sie sich dafür entscheiden, bleibt die Karriere auf der Strecke. Ich bin jedenfalls sehr glücklich über alles, was ich beruflich mache.
Ich quassele los, ohne mich zu kontrollieren.
Gott sei Dank dreht sich bei mir nicht alles um Platzierungen. Ich war nie so ein Popstar, dem die Plattenfirma ständig eintrichtert: „Wir brauchen unbedingt ein Nummer-eins-Album nebst Top-Ten-Hit.“ Für mich zählt vor allem eins: Ich muss selber mit meiner Arbeit glücklich sein.
Ich finde es toll, Lieder über Themen zu singen, zu denen ich wirklich etwas sagen kann. Der Nachteil ist natürlich, dass die Lieder dann immer sehr nah an einem dran sind.
Ehrlich gesagt verstehe ich Frauen nicht, die sich jünger mogeln. Was soll das bringen? Alle denken bloß: Oh Gott, die hätte ich viel älter geschätzt. Es ist doch taktisch klüger, ein paar Jahre zum richtigen Alter dazuzuschummeln. Eigentlich hätte ich mein Album „58“ nennen müssen, dann würde jetzt jeder zu mir sagen: „Du siehst wirklich jünger aus.“
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