Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!
Es wird bei uns eine wahltaktische Asylhysterie geschürt, die einen unerträglichen rassistischen Geist hervorruft.
Wenn die Menschen aggressiver werden, liegt das auch in der Verantwortung der Politik.
Ruhe gibt's genug nach dem Tod.
Lache, wenn's nicht zum Weinen reicht.
Das Universum sind wir.
Ich glaube an die euphorisierende Kraft der Musik.
In England bist du als Musiker, was du in Deutschland als Herzchirurg bist – oben angekommen.
Ich fühle mich hier ein bisschen wie in Südfrankreich. Ich habe immer das Gefühl, ich müsste gleich an den Strand gehen.
Mein Traum war immer, Fußballer zu werden. Einmal eingewechselt werden vor 50 000, dann ein guter Trick. Davon träume ich noch heute.
Bei den Konzerten flirte ich mit dem Publikum und das Publikum mit mir.
Die Renaissance des deutschen Schlagers finde ich zum Würgen.
Ich bin generell sehr stur und habe meine Visionen, wie etwas auszusehen und zu klingen hat. Ich habe meine Vorstellung davon, wie die Zuneigung der Öffentlichkeit gegenüber Künstlern aussehen soll. Dabei hat mir meine Zeit in England auch sehr geholfen. Was man in England an Selbstbestätigung in vier Jahren bekommt, dauert in Deutschland 18 Jahre.
Neid muß man sich erwerben! In Deutschland ist es ein langer Weg, bis man für das respektiert wird, was man macht. Das hat auch mit der Unreife unseres Landes zu tun. Man bekommt relativ wenig von den Menschen zurück.
Traue der Kunst. Aber nie dem Künstler.
Wenn ich Vorarlberg höre, muß ich immer daran denken, wie ich als Kind in Mellau Ski fahren lernte.
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