Das Klavier ist mein zweites Ich.
Sometimes I can only groan, and suffer, and pour out my despair at the piano!
Mutter, meine arme Mutter.
Simplicity is the final achievement. After one has played a vast quantity of notes and more notes, it is simplicity that emerges as the crowning reward of art.
Die drei berühmtesten Ärzte der ganzen Insel haben mich untersucht; der eine beschnupperte, was ich ausspuckte, der zweite klopfte dort, von wo ich spuckte, der dritte befühlte und horchte, wie ich spuckte. Der eine sagte, ich sei krepiert, der zweite meinte, dass ich krepiere, der dritte, dass ich krepieren werde.
I wish I could throw off the thoughts which poison my happiness, but I take a kind of pleasure in indulging them.
Nur einige Meilen entfernt zwischen Felsen und Meer liegt das verlassene, gewaltige Kartäuserkloster, in dem du dir mich in einer Zelle mit Tür, einem Tor, wie es nie in Paris eins gab, vorstellen kannst, unfrisiert, ohne weiße Handschuhe, blass wie immer. Die Zelle hat die Form eines hohen Sargs, das Deckengewölbe ist gewaltig, verstaubt, das Fenster klein, vor dem Fenster Orangen, Palmen, Zypressen; gegenüber dem Fenster mein Bett auf Gurten unter einer mauretanischen, filigranartigen Rosasse. Neben dem Bett ein nitouchable, ein quadratisches Klappult, das mir kaum zum Schreiben dient, darauf ein bleierner Leuchter […] mit einer Kerze, Bach, meine Kritzeleien und auch anderer Notenkram … still … man könnte schreien … und noch still. Mit einem Wort, ich schreibe Dir von einem seltsamen Ort.
As long as I have health and strength, I will gladly work all my days.
Die Kunst ist nicht das, wofür sie der Laie hält, nämlich eine Art Eingebung, die ich weiß nicht woher kommt, ins Blaue hineingeht und nur das malerische Äußere der Dinge darstellt. Kunst ist die Vernunft selbst, die durch das Genie verschönt ist, aber einen vorgeschriebenen Weg geht und durch höhere Gesetze in Schranken gehalten wird.
I shall create a new world for myself.
Vienna is a handsome, lively city, and pleases me exceedingly.
Man is never always happy, and very often only a brief period of happiness is granted him in this world; so why escape from this dream which cannot last long?
Oh, how miserable it is to have no one to share your sorrows and joys, and, when your heart is heavy, to have no soul to whom you can pour out your woes.
Oh, how hard it must be to die anywhere but in one's birthplace.
If the newspapers cut me up so much that I shall not venture before the world again, I have resolved to become a house painter; that would be as easy as anything else, and I should, at any rate, still be an artist!
The crowd intimidates me, its breath suffocates me. I feel paralyzed by its curious look, and the unknown faces make me dumb.
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