Bedenken sind Gewissensbisse im vorhinein.
Den Lebenskünstler erkennt man daran, daß er seine schlechten Erfahrungen von anderen machen läßt.
Die Gärtner sind nicht die einzigen Männer, die wissen, was ihnen blüht.
Diskussionen haben nur dann einen Sinn, wenn man nicht von vornherein entschlossen ist, recht zu behalten.
Ein Snob ist jemand, für den der Hummer nur die Vorspeise zu einer Pellkartoffel ist.
Fanatiker sind Leute, die jederzeit aus dem Rahmen fallen können, obwohl sie nicht im Bilde sind.
Faulpelze sind Leute, die gelernt haben, gleich am Anfang aufzuhören.
Glück heißt, das mögen, was man muß, und das dürfen, was man mag.
Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche.
Unter Utopie versteht man heute eine realisierbare Unmöglichkeit.
Voyeure schauen grundsätzlich durchs Schlüsselloch, selbst wenn die Türe offensteht.
Wer Menschen ändern will, kann sie nicht schonen.
Reue ist der Versuch, in sich zu gehen, nachdem man gerade so schön aus sich herausgegangen ist.
Pumuckl:
Denn was sich reimt ist gut!
Links ein Arm und rechts ein Arm
ist links mal warm, ist rechts mal warm.
Doch am meisten wärmeln
Pullis mit zwei Ärmeln.
Geburtstag ist ein schöner Tag,
ich jeden Tag Geburtstag mag.
Lieber guter Nikolaus,
komm nicht herein, bleib lieber drauß´,
ich beiß ein Loch in deinem Sack,
das ist ein feiner Schabernack!
Ach wie ist das Putzen putzig,
wenn die Putzfrau völlig stutzig
sieht, dass alles wieder schmutzig!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen