Blog-Archiv

Samstag, 15. Juli 2017

Happy Birthday Jörg Kachelmann!

Nachts ist es mit der Sonne sowieso vorbei.

Ich möchte wenigstens einmal in meinem Leben einen Tornado live erleben. Nichts ist schlimmer als dauerhaft blauer Himmel. Das empfinde ich als persönliche Beleidigung.

Und dasselbe auch noch für November 2017 bis Januar 2018.

Ich war nicht in der Schweizer Armee, um mich von durchgeknallten deutschen Staatsanwälten fertigmachen zu lassen.

Jemand schon Sonne und Hitze für dieses Wochenende erwartet? Ich ahnte es schon gestern. 

Das ist das Opfer-Abo, das Frauen haben. Frauen sind immer Opfer, selbst wenn sie Täterinnen wurden. Menschen können aber auch genuin böse sein, auch wenn sie weiblich sind.

Nein, Gewittertierchen sind keine Gewitter-Vorhersager.

Ich war immer ein institutionen­gläubiger Spießer gewesen, war außer durch ein paar Kleinst­verkehrs­verstöße nie auffällig geworden bei der Polizei und glaubte im Übrigen an die Justiz in Deutschland - und in Baden-Württemberg, wo ich geboren bin, sowieso.

Nein. Das i spricht man nie. Was auch immer irgendwo an Stuss steht.

Ich habe etwas gegen das Jammern über das Wetter. Es wäre wirklich unpraktisch, wenn es nie regnen würde in Deutschland.

Da sieht man dann auf dem Satellitenbild das tiefe Suppengeschlabber über den Ort branden und wundert sich ein wenig.

Vor diesem Gericht nützt dir auch komplette Unschuld nichts. Ich bin zutiefst überzeugt: Alle Polizisten, alle Staatsanwälte, der Anwalt der Falschbeschuldigerin und das Gericht wussten damals und wissen heute, dass ich zu hundert Prozent unschuldig bin. Sie wussten schon früh, dass die Falschbeschuldigerin lügt. Trotzdem wurde dieses Höllentheater durchgezogen.

Der Mensch an sich am Strand Portugal dachte, das sei nun dieser Saharastaub - war aber nur kurz Seenebel für Troia.

Mir ist das Wetter wurscht. Hauptsache, die Vorhersage stimmt.

Aufregung um #Ditfurth letztendlich ein Chauviproblem trauriger alter Männer, die mit ihrer faktenunabhängigen franzjosefstraussigen Hinterfotzigkeit nicht umgehen können und das moderierende BleibenSiedochda-Bettelheimchen als gewünschten Standard sehen.

Je einen guten Anwalt zu nehmen, einen für Straf-, einen für Medienrecht. Ich habe lernen müssen, dass es gute und schlechte Anwälte gibt. Es wird immer wieder geschrieben, dass man viel Geld braucht, um sich gegen eine Falschbeschuldigung zu verteidigen - das ist nicht richtig, in meinem Leben waren die schlechtesten Anwälte die teuersten und die besten zeichneten sich immer dadurch aus, dass Sie um mich und um die Gerechtigkeit kämpften wie um ihr eigenes Leben und erst später, viel später sich um Geld Gedanken machten.

Wer in Loggia ein i hören lässt, wird in der Hölle nur langsam auftauenden Pizzateig bekommen.

Wetter ist das, was ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigt. Klima ist das, was ein Mensch erlebt, der sich 30 Jahre lang ohne Unterbrechungen aufs Fensterbrett stützt.

Menschen verwechseln gerne "finden, dass man eine Meinung aushalten muss" mit "genau diese Meinung haben". Wann fing das an? Oder immer da?

Man kann einen Mann beschuldigen, ohne dafür bestraft zu werden. So genannte Opfervereinigungen wie der Weisse Ring übernehmen kritiklos alles, was gegen den Mann spricht. Sie sagen offen, dass sie gar nicht genau abklären wollen, ob eine Frau wirklich Opfer einer Vergewaltigung ist oder eine Vergewaltigung einfach nur erfunden hat, um einen Mann zu zerstören. Diesen Gruppierungen ist ein unschuldig verurteilter Mann lieber als der Rechtsstaat.

In der Schweiz heisst das Balkon. Und BITTE Deutsche! Man spricht das Lodscha! Nicht anders. Das geschriebene i im Wort HÖRT MAN NICHT. NIE!

Mich haben diverse PR-Berater und Personal Coaches angerufen oder mir gemailt. Sie hatten alle den gleichen Rat: Geh ein halbes Jahr ins Kloster, komm raus und sag: 'Jetzt bin ich geläutert.' Aber das war keine Sekunde lang eine Option. Ich wollte kämpfen, nicht um Gnade winseln.

Die Schwüle ist noch nicht überall weg - ab 16 Grad Taupunkt Jammern, ab 18 Grad Elend - zum Ablesen in die Länder.

Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können. Wenn sich herausstellt, dass die Anschuldigung haltlos ist, wird das Verfahren oft einfach nur eingestellt, und gegen die Frau wird nicht weiter ermittelt, obwohl Falschanschuldigung ein Offizialdelikt ist.

Die Heissluft über dem kühlen Atlantik macht Sachen.

Vergewaltigung ist ein schreckliches Verbrechen, und ich bin absolut dafür, es auch hart zu bestrafen. Im Laufe meines Lebens habe ich elf Frauen mehr oder weniger gut kennengelernt, die vergewaltigt worden sind. Von ihren eigenen Vätern, im Ponyhof, in einem Hotel und so weiter. Für jede dieser großen Frauen eine lebenslange Katastrophe. Ich bin mit Frau Schwarzer einig, dass 15 bis 20 Prozent der Frauen von sexueller Gewalt betroffen sind. Keine dieser Frauen, denen ich begegnet bin, hat angezeigt, leider. Alle wussten, dass sie die Verbrecher ohne Problem in den Knast bringen würden - aber alle haben eine andere Form der Verarbeitung gesucht, ohne anzuzeigen, leider. 

Der Sommer war bisher fast überall trockener und sonniger als normal. Leider wissen viele Menschen nicht mehr, wo Deutschland liegt.

Ich gehe gegen alle vor, gegen die Frau mit dem Hauptvorwurf, aber auch gegen die Trittbrettfahrerinnen. Wenn ich mich nicht wehre, wird das, was mir passiert ist, zum Muster für alle durchgeknallten Frauen dieser Welt, die Männern etwas anhängen wollen, aus welchen Gründen auch immer.

Nochmal schnell rundrum nerven: An einem Tag ohne Luftmassenwechsel bringen Gewitter nix Abkühlung, sondern=Aufguss in der Sauna

Es geht um das Prinzip der Falschbeschuldigung. So etwas ist ja nicht nur mir passiert, sondern vielen anderen Prominenten und vor allem vielen Nichtprominenten, von denen man nie liest. Falschbeschuldigungen sind leider zu einer beliebten Waffe geworden. Man könnte fast von einem Massenphänomen sprechen.

Danke an alle, die unsere kleine Schnuffelseite weiterempfehlen.

Alice Schwarzer hat aus der Klägerin eine Ikone der Lüge gemacht und sich selbst zur Schutzheiligen einer Kriminellen erklärt. Schade um eine Frau, die früher mal Verdienste hatte.

Jammerberechtigung ab Taupunkt 16, wehklagen ab 18 und weinend zusammenbrechen ab 20° (zum Ablesen in die Länder) 
     
Es geht mir um Recht und Gerechtigkeit, vor allem auch darum, andere Männer vor Nachahmungs­taten zu schützen, die es sicher schon gibt und von denen es mehr geben wird, wenn den Falschbeschuldigerinnen und Lügnerinnen vor Gericht nichts passiert.

Wie schon oft erwähnt: Gewitter ändern an der Schwüle gar nichts, wenn kein Luftmassenwechsel da. Ist vielmehr wie Aufguss in der Sauna.

Ich bin kein pathologischer Womanizer. Es ist mir übrigens oft gelungen, erfolgreich nein zu sagen, aber es ist mir nicht häufig genug gelungen. Nochmals: Ich bin nicht stolz darauf und finde mich nicht toll deswegen, aber alles, was ich getan habe, ist keine Rechtfertigung für eine erfundene Straftat.

ACHTUNG Rhein-Main-Gebiet, das verstärkt sich immer mehr, keine Experimente in Kellern, Tiefgaragen, Unterführungen

Es gibt heute die kollektive Bereitschaft in weiten Teilen des deutschen Journalismus, Blödsinn zu schreiben. Es gibt eine weit verbreitete Hybris, die es so vor 20 Jahren nicht gegeben hat. Und ich bin nicht sicher, ob es um schlechte Nachrichten geht. Es geht nicht mehr um die Wahrheit und das ist das, was mir Sorgen macht. Der deutsche Journalismus in seiner kollektiven Hybris ist es nicht gewohnt, für Fehler kritisiert oder womöglich nicht ernst genommen zu werden. 

Journalisten haben mich vorverurteilt und sogar nach meinem Freispruch noch nachverurteilt. Sie haben mein tatsächliches und mein vermeintliches Privat- und Intimleben an die Öffentlichkeit gezerrt. Sie haben Dinge geschrieben, die nachweislich frei erfunden waren. All das war rechtswidrig, und in der Summe hatte es einen katastrophalen Effekt. Mein Ruf ist nicht nur durch das Strafverfahren zerstört worden, sondern durch den unseriösen medialen Umgang damit. Natürlich musste ich mich gegen diesen Schmutz mit meinen Medienanwälten wehren. Mit einigen Verlagen habe ich mich gütlich geeinigt. Mit Springer war das nicht möglich. Die sind jetzt verurteilt worden, mir mehr als eine halbe Million Euro Schmerzensgeld und Zinsen für ihre rechtswidrige Berichterstattung zu zahlen.

Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können.

Meine liebsten Hobbys sind: Wetter und noch mal Wetter.

Es gibt einen Spruch unter deutschen Juristen: 'U-Haft schafft Rechtskraft'. Ich glaube tatsächlich, es ist das Ziel der U-Haft, die Menschen zu brechen. Sie zielt nicht auf physische, aber auf psychische Vernichtung.

Wetter ist das, was ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigt.
Klima ist das, was ein Mensch erlebt, der sich 30 Jahre lang ohne Unterbrechungen aufs Fensterbrett stützt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen