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Sonntag, 29. November 2015

Happy Birthday Wilhelm Hauff!

Es ist etwas Schönes um ein Mädchen, das in sanfter, stiller Liebe ist, es ist etwas Heiliges…

Grief is a stone that bears one down, But two bear it lightly.

Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab.

Truly, associating with bad books is often more dangerous than associating with bad people.

Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.

Es ist kein Autor so gering und klein, der nicht dächt, etwas Rechts zu sein.

Kaum gedacht, kaum gedacht, ward der Lust ein End' gemacht. Es ist kein Autor so gering und klein, der nicht dächt', etwas zu Rechts zu sein.

Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.

Mutterliebe! Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! die Erdensprache ist so arm. Oh, vernähm` ich jene Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig Klingen, Wort der Begeisterung wollt ich singen: "Heilig, heilig ist die Mutterliebe!"

Die Aussteuer ist die einzige Steuer, die nicht hoch genug sein kann.

Es ist des Menschen Eitelkeit, die ihn zu Lug und Trug verleit.

Ein Rater in zwei Feinden Mitten kann es leicht mit beiden verschütten.

Steh ich in finst'rer Mitternacht so einsam auf der fernen Wacht...

Wie soll ich dich nennen, du hohes, edles, rohes, barbarisches, liebliches, unharmonisches, gesangvolles, zurückstoßendes und doch so mild erquickendes Leben der Burschenjahre? Welche Töne soll ich euch geben, um mich verständlich zu machen? Welche Farben dir, du nie begriffenes Chaos! Ich soll dich beschreiben? Nie! Deine lächerliche Außenseite liegt offen, die sieht der Laie, die kann man ihm beschreiben, aber deinen inneren, lieblichen Schmelz kennt nur der Bergmann, der singend mit seinen Brüdern hinabfuhr in den tiefen Schacht. Gold bringt er herauf, reines, lauteres Gold, viel oder wenig, gilt gleich viel. Aber dies ist nicht seine ganze Ausbeute. Was er geschaut, mag er dem Laien nicht beschreiben, es wäre allzu sonderbar und doch zu köstlich für sein Ohr. Es leben die Geister in der Tiefe, die sonst kein Ohr erfaßt, kein Auge schaut. Musik ertönt in jenen Hallen, die jedem nüchternen Ohr leer und bedeutungslos ertönt. Doch dem, der mit gefühlt und mit gesungen, giebt sie eine eigene Weihe, wenn er auch über das Loch in seiner Mütze lächelt, das er als Symbolum zurückgebracht.

Die Mißgunst lauscht auf allen Wegen, daß sie der Liebe Glück verrät; doch treue, zarte Liebe geht, auf tausend unbewachten Stegen; ein Druck der Hand, ein flücht´ger Blick, sagt mir der Liebe Glück.

Jede Religion hat ihre Dämonen und bösen Geister.

Und wird einmal der Geist uns trübe, Wir baden uns im alten Wein, Und ziehen mit Gesang und Liebe, In unser'n Freudenhimmel ein.

Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher als mit schlechten Menschen.

Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod? Bald wird die Trompete blasen, dann muß ich mein Leben lassen, ich und mancher Kamerad!

Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.

Es ist doch besser zufrieden sein mit wenigem als Gold und Güter haben und ein kaltes Herz.

Die Idee eines Teufels ist so alt als die Welt und nicht erst durch die Bibel unter die Menschen gekommen. Jede Religion hat ihre Dämonen und bösen Geister – natürlich weil die Menschen von Anfang an gesündigt haben und nach ihrem gewöhnlichen Anthropomorphismus das Böse, das sie sehen, einem Geiste zuschieben, dessen Geschäft es sei, überall Unheil anzurichten.

Ach, wie bald, ach, wie bald, schwindet Schönheit und Gestalt.

Es ist für ein edles Gemüt kein Gedanke drückender als der, für undankbar zu gelten bei Männern, in deren Augen wir geachtet sein möchten.

Prahlst du mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Ach, die Rosen welken all!

Es ist … bei allen großen Herren und Potentaten Sitte, ihre Freude und ihre Trauer recht laut und deutlich zu begehen.

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