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Freitag, 18. September 2015

Happy Birthday Stephan Sarek!

Was von uns bleibt, sind die Erinnerungen, die andere an uns haben. Sehen wir also zu, dass es gute sind.

Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die Vergangenheit, dem Weisen der Augenblick.

Eine schöne Frau macht jeden Mann zum Liebhaber. Eine kluge Frau macht jeden Mann zum Kritiker. Eine schöne, kluge Frau macht jeden Mann unsicher.

Im Bemühen, die angeborene Lebenslust ihrer Kinder abzutöten, entwickeln viele Eltern eine erschreckende Effizienz.

Eine schöne Frau macht einen Mann schöner, eine kluge Frau macht einen Mann klüger. Eine schöne, kluge Frau macht ihn abhängig.

Was nutzt ein fotografisches Gedächtnis, wenn kein Film drin ist?

Wahrheit ist niemals allgemein, sie ist immer persönlich.

Die Kunst, sich jünger zu machen als man ist, besteht darin, seinem tatsächlichen Alter ein paar Jahre hinzuzufügen.

Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine.

Die Fehler, die wir gemacht haben, sind die Erfahrungen, die wir machen mußten, um die Fehler zu verhindern, die wir noch machen könnten.

Es kann nichts schiefgehen. Das einzige, was passieren kann, ist, daß die Dinge einen anderen Verlauf nehmen als geplant.

Wenn Haß und Liebe derart nah beieinander liegen, dann hoffe ich, daß der Haß klüger ist – und nachgibt.

Spätestens bei der Scheidung verwechseln viele Menschen ihren Ehering mit einem Schlagring.

Wer Feuer sieht und es verschweigt, hilft mit, den Brand zu legen.

Die Triebfeder der Kunst ist nicht Glück, sondern Leid. Leider.

Nicht was ein Mensch kann, was ihm unmöglich ist, macht sein Wesen aus.

Ist nicht das Leben ein ständiger Plan B?

Männer benötigen im allgemeinen zwei Statussymbole - Autos und Frauen. Mit dem einen nerven sie ihre Umwelt, mit dem anderen versöhnen sie sich mit ihr.

Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Deckmantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe - es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.

Versöhnung ist die Kunst, den Zauber eines Neuanfangs ein zweites Mal zu spüren.

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