In Italien sagt man schon zu den kleinen Mädchen: "Du bist eine hübsche Prinzessin!" Die brauchen dann später keinen Psychiater. Bei uns muß man den Menschen mit diesem trivial-psychologischen Schrott wie "Ich will so bleiben, wie ich bin" ein Selbstbewußtsein oktroyieren.
Der Mensch definiert sich eigentlich nie über sich selbst, nur über seine Taten. Man muß sich fragen: "Was ist das für eine Figur, die du oder ich sein könnte?"
Wasser ist Schöpfung, man kann es nicht so handhaben, wie eine Immobilie.
Andere brauchen einen Psychiater, ich brauche meine Pfeife.
In meinem Leben kenne ich mich schon lange nicht mehr aus.
Es gibt weder gute noch schlechte Menschen, nur interessante. Gebrochene, Arschlöcher, so genannte vermeintlich gute Menschen.
Sie hat gesagt: Wo willst du noch hin? Ich habe geantwortet: Ich weiß es nicht, die Lust treibt mich an.
Das Theater wird immer existieren, weil die Menschen von Zelluloid und Retortenkollegen umgeben sind - da ist das Theater ein Hort der Wahrhaftigkeit.
Früher stand das Genre Operette in einem bestimmten politischen Kontext, heute ist die Operette Bad Ischl. Was soll man damit also machen?
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